Maresi (1948)
Österreich
Schwarz-weiß
Produktionsfirma: Unitas
Regie: Hans Thimig
Drehbuch: Peter Francke, Kurt Heuser, Alexander Lernet-Holenia (Story)
Kamera: Oskar Schnirch
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Besetzung
Attila Hörbiger | Franz von Hübner |
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Attila Hörbiger Maria Schell | Franz von Hübner Blanka von Steinville |
Attila Hörbiger Siegfried Breuer | Franz von Hübner Tabakowitsch |
Attila Hörbiger Helene Croy | Franz von Hübner Frau von Hübner |
Attila Hörbiger Franz Pfaudler | Franz von Hübner Graf Steinville |
Attila Hörbiger Maria Olszewska | Franz von Hübner Gräfin Steinville |
Attila Hörbiger Alfred Neugebauer | Franz von Hübner Erzherzog Franz Ferdinand |
Attila Hörbiger Anton Pointner | Franz von Hübner Oberst |
Attila Hörbiger Hans Tressler | Franz von Hübner Richter |
Attila Hörbiger Josef Albin | Franz von Hübner Kriminalinspektor Wenger |
Attila Hörbiger Max Schipper | Franz von Hübner Reitbursche Johann |
Attila Hörbiger Gretl Müller-Morelli | Franz von Hübner Madame Elektra |
Attila Hörbiger Hugo Lindinger | Franz von Hübner Fleischhauer |
In weiteren Rollen: Matthias Loy, Eduard Loibner
Typisch für Lernet-Holenia, spielt auch dieser Film im Gutsbesitzers- und Offiziersmilieu der Vorkriegszeit. Franz von Hübner (Attila Hörbiger), der seine Vorkriegsehrbegriffe in eine Zeit rettet, in die er nicht mehr hineinpasst, begeht eine Tat, die anfangs unverständlich erscheint: Als er sein geliebtes Pferd Maresi als gemarterten Droschkengaul wiederfindet, erschießt er es lieber, bevor er es weiter dieser unwürdigen Behandlung ausgesetzt sieht. Im Rückblick entspinnt sich vor dem Hintergrund der gemeinsamen Liebe für das Pferd eine Liebesgeschichte zur jungen Adeligen Blanka von Steinville, verkörpert von der jungen Maria Schell in einer ihrer ersten Filmrollen.
Typisch für Lernet-Holenia, spielt auch dieser Film im Gutsbesitzers- und Offiziersmilieu der Vorkriegszeit. Franz von Hübner (Attila Hörbiger), der seine Vorkriegsehrbegriffe in eine Zeit rettet, in die er nicht mehr hineinpasst, begeht eine Tat, die anfangs unverständlich erscheint: Als er sein geliebtes Pferd Maresi als gemarterten Droschkengaul wiederfindet, erschießt er es lieber, bevor er es weiter dieser unwürdigen Behandlung ausgesetzt sieht. Im Rückblick entspinnt sich vor dem Hintergrund der gemeinsamen Liebe für das Pferd eine Liebesgeschichte zur jungen Adeligen Blanka von Steinville, verkörpert von der jungen Maria Schell in einer ihrer ersten Filmrollen.