Hohe Schule (1934)
(Anderer Titel: College)
Schwarz-weiß
Deutschland/Österreich
(Anderer Titel: College)
Produktionsfirma: Syndikat-Film, Tobis
Regie: Erich Engel
Regieassistent: Roland von Rossi
Originalmusik: Willy Schmidt-Gentner
Drehbuch: Albrecht Joseph, Alexander Lernet-Holenia, Heinrich Oberländer, Joseph Than
Schwarz-weiß
Deutschland/Österreich
(Anderer Titel: College)
Produktionsfirma: Syndikat-Film, Tobis
Regie: Erich Engel
Regieassistent: Roland von Rossi
Originalmusik: Willy Schmidt-Gentner
Drehbuch: Albrecht Joseph, Alexander Lernet-Holenia, Heinrich Oberländer, Joseph Than
Besetzung
Weiters: Margarethe Hruby, Mihail Xantho, Robert Horky, Cecile Gehlers, Franz Schafheitlin
Das Drama spielt im Milieu des altösterreichischen Offiziersadels. Ein ehemaliger Offizier der k.u.k. Armee versucht, sich mit seinen überkommenen Ehrbegriffen in den dreißiger Jahren zurechtzufinden. 16 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg – also zur Entstehungszeit des Films – kommt er wieder nach Wien, gequält von einem dunklen Geheimnis: Entsprechend seinem militärischen Ehrenkodex hat er bei einem Duell den Sohn seines besten Freundes erschossen. Um die Vergangenheit zu verdrängen und unerkannt zu bleiben, tritt er maskiert als Kunstreiter auf. Als er sich nun in die Schwester des Getöteten verliebt, die nichtsvon denVorgängen weiß, gerät er in schier unüberwindliche Gewissenskonflikte.
Uraufführungen: 31. Dezember 1934 in Deutschland, 7. April 1939 in den USA
Das Drama spielt im Milieu des altösterreichischen Offiziersadels. Ein ehemaliger Offizier der k.u.k. Armee versucht, sich mit seinen überkommenen Ehrbegriffen in den dreißiger Jahren zurechtzufinden. 16 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg – also zur Entstehungszeit des Films – kommt er wieder nach Wien, gequält von einem dunklen Geheimnis: Entsprechend seinem militärischen Ehrenkodex hat er bei einem Duell den Sohn seines besten Freundes erschossen. Um die Vergangenheit zu verdrängen und unerkannt zu bleiben, tritt er maskiert als Kunstreiter auf. Als er sich nun in die Schwester des Getöteten verliebt, die nichtsvon denVorgängen weiß, gerät er in schier unüberwindliche Gewissenskonflikte.
Uraufführungen: 31. Dezember 1934 in Deutschland, 7. April 1939 in den USA