Hohe Schule (1934)
(Anderer Titel: College)
Schwarz-weiß
Deutschland/Österreich
(Anderer Titel: College)
Produktionsfirma: Syndikat-Film, Tobis
Regie: Erich Engel
Regieassistent: Roland von Rossi
Originalmusik: Willy Schmidt-Gentner
Drehbuch: Albrecht Joseph, Alexander Lernet-Holenia, Heinrich Oberländer, Joseph Than
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Besetzung
Rudolf Forster | Carlo Cavelli und Graf Werffen |
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Rudolf Forster Angela Salloker | Carlo Cavelli und Graf Werffen Irene von Ketterer |
Rudolf Forster Hans Homma | Carlo Cavelli und Graf Werffen Herr von Ketterer |
Rudolf Forster Camilla Gertzhofer | Carlo Cavelli und Graf Werffen Frau von Ketterer |
Rudolf Forster Paul Henreid | Carlo Cavelli und Graf Werffen Franz von Ketterer |
Rudolf Forster Lisl Kinast | Carlo Cavelli und Graf Werffen Flori |
Rudolf Forster Hans Moser | Carlo Cavelli und Graf Werffen Diener Brandler |
Rudolf Forster eine Tänzerin | Carlo Cavelli und Graf Werffen eine Tänzerin |
Rudolf Forster Schott | Carlo Cavelli und Graf Werffen Herbert Hübner |
Rudolf Forster von Radrigg | Carlo Cavelli und Graf Werffen Alfred Neugebauer |
Weiters: Margarethe Hruby, Mihail Xantho, Robert Horky, Cecile Gehlers, Franz Schafheitlin
Das Drama spielt im Milieu des altösterreichischen Offiziersadels. Ein ehemaliger Offizier der k.u.k. Armee versucht, sich mit seinen überkommenen Ehrbegriffen in den dreißiger Jahren zurechtzufinden. 16 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg – also zur Entstehungszeit des Films – kommt er wieder nach Wien, gequält von einem dunklen Geheimnis: Entsprechend seinem militärischen Ehrenkodex hat er bei einem Duell den Sohn seines besten Freundes erschossen. Um die Vergangenheit zu verdrängen und unerkannt zu bleiben, tritt er maskiert als Kunstreiter auf. Als er sich nun in die Schwester des Getöteten verliebt, die nichtsvon denVorgängen weiß, gerät er in schier unüberwindliche Gewissenskonflikte.
Uraufführungen: 31. Dezember 1934 in Deutschland, 7. April 1939 in den USA
Das Drama spielt im Milieu des altösterreichischen Offiziersadels. Ein ehemaliger Offizier der k.u.k. Armee versucht, sich mit seinen überkommenen Ehrbegriffen in den dreißiger Jahren zurechtzufinden. 16 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg – also zur Entstehungszeit des Films – kommt er wieder nach Wien, gequält von einem dunklen Geheimnis: Entsprechend seinem militärischen Ehrenkodex hat er bei einem Duell den Sohn seines besten Freundes erschossen. Um die Vergangenheit zu verdrängen und unerkannt zu bleiben, tritt er maskiert als Kunstreiter auf. Als er sich nun in die Schwester des Getöteten verliebt, die nichtsvon denVorgängen weiß, gerät er in schier unüberwindliche Gewissenskonflikte.
Uraufführungen: 31. Dezember 1934 in Deutschland, 7. April 1939 in den USA